Solidaritätsaktion bei ThyssenKrupp Steel in Hamborn – CDU an der Seite der Beschäftigten

Veröffentlicht von am 10 September 2024

Mehr als ein eindrucksvolles Zeichen setzte gestern die Christlich Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) NRW, angeführt vom CDA-Bundesvorsitzenden und NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann sowie dem CDA-Landeschef und Europaabgeordneten Dennis Radtke, bei einer Solidaritätsaktion am Tor 1 der ThyssenKrupp Steel Europe AG in Duisburg-Hamborn. Zahlreiche CDA´lerinnen aus allen Teilen der Stadt und auch Mitglieder der CDU-Ratsfraktion Duisburg folgten dem Aufruf und hörten von den Betriebsräten und Vertrauensleuten sowie der IG Metall Klartext. Die vom Konzernvorstand vorgesehene Abspaltung der Stahlsparte von ThyssenKrupp Steel müsse in der vorgesehenen Form verhindert werden, da sie kurzfristig tausende Jobs koste und langfristig ins Aus führe.

Karl-Josef Laumann und Dennis Radtke (rechts) im Gespräch mit Tekin Nasikkol (Gesamtbetriebsratsvorsitzender ThyssenKrupp Steel Europe).

Dazu der Duisburger CDU-Ratsfraktionsvorsitzende Thomas Mahlberg, stellvertretend für die zahlreichen Unterstützer/innen: „Die Stahlindustrie braucht Planungssicherheit. Wir kämpfen für den Erhalt der gesamten Wertschöpfungskette und für die Unabhängigkeit von autokratischen Regimen. Stahl muss in Duisburg, Deutschland und Europa Zukunft haben. Wir stehen an der Seite der Beschäftigten, die um ihren Job bangen!“

CDA´lerinnen und Mitglieder der CDU-Ratsfraktion Duisburg zeigten Solidarität an der Mahnwache bei ThyssenKrupp in Hamborn.