Neue Rheinbrücke zwischen Krefeld und Duisburg – Christdemokratinnen und Christdemokraten für beschleunigtes Verfahren

Veröffentlicht von am 15 Juli 2024

Die Zukunft der historischen Rheinbrücke, die Krefeld-Uerdingen und Duisburg-Mündelheim verbindet und die bekanntermaßen sanierungsbedürftig ist, sorgt für Gesprächsstoff.

Vertreterinnen und Vertreter der CDU aus Krefeld und Duisburg tauschten sich in der vergangenen Woche aus. „Wir sind uns einig, dass es eine neue Brücke braucht, die den Menschen und dem Warenverkehr zuverlässig und langfristig dient“, erklären die beiden Ratsfraktionsvorsitzenden Britta Oellers MdL (Krefeld) und Thomas Mahlberg (Duisburg) unisono.

Denn selbst nach einer erneuten Ertüchtigung, die das Land NRW im Auftrag des Bundes in Kürze durchführen lässt, wird das alte Brückenbauwerk den aktuellen und künftigen Anforderungen der über sie verlaufenden Bundesstraße 288 dauerhaft nicht mehr gewachsen sein. Das Land hatte die Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (DEGES) mit den Planungen und dem Ersatzneubau vom Land NRW beauftragt.

Hierzu mahnen die beiden CDU-Kreisparteivorsitzenden Petra Vogt (Duisburg) und Marc Blondin MdL (Krefeld): „Es braucht eine rasche Planung und Umsetzung einer neuen Brücke, bevor es zu weiteren Nutzungseinschränkungen oder gar einem Ausfall der Verbindung über den Rhein kommt. Wir als Christdemokratinnen und Christdemokraten werden uns mit Nachdruck dafür einsetzen, dass die DEGES schnellstmöglich Ergebnisse liefert.“