CDU-Ratsfraktion Duisburg bedauert Wechsel des Beigeordneten Andree Haack nach Köln
31 Januar 2022
amDie Duisburger CDU-Ratsfraktion bedauert außerordentlich, dass der Beigeordnete für Wirtschaft, Sicherheit und Ordnung der Stadt Duisburg, Andree Haack, seine fachliche Expertise künftig in den Dienst bei der Stadt Köln stellen wird. Gleichzeitig gratuliert sie ihm zur neuen Stelle und wünscht ihm selbstverständlich viel Erfolg für sein weiteres berufliches Wirken.
„Mit Andree Haack verliert die Duisburger Stadtverwaltung einen sehr klugen Kopf, der in den vergangenen Jahren zahlreiche wichtige Projekte erfolgreich mit auf den Weg gebracht und vorangetrieben hat. Man denke nur an Städtebauprojekte wie `6-Seen-Wedau´, das Technologiequartier Wedau-Nord, die `Duisburger Dünen´ in der City, aber auch an die Neuaufstellung der Wirtschaftsförderung und den Einstieg in die klimafreundliche, wasserstoffbasierte Transformation der hiesigen Industrie. Nicht zuletzt im Bereich `Sicherheit und Ordnung´, der seinem Dezernat erst jüngst mit der neuen Ratsperiode überantwortet wurde, hat er mit der konsequenten Umsetzung der Corona-Schutzbestimmungen und der personellen Aufstockung bei Ordnungsamt und städtischem Außendienst bereits wichtige und richtige Zeichen setzen können“, kommentiert der CDU-Ratsfraktionsvorsitzende Thomas Mahlberg und ergänzt: „Es wird sicherlich nicht einfach eine/n adäquate/n Nachfolger/in zu finden, der/die sich mit der gebotenen Eile fundiert in die bestehenden Projekte einarbeitet und den künftigen Herausforderungen gewachsen ist.“
Neben dem Verlust der exzellenten fachlichen Expertise wird die CDU-Ratsfraktion natürlich auch das menschlich sehr angenehme Miteinander vermissen, was Andree Haack auszeichnet. Die Kölner Stadtverwaltung kann sich also sehr glücklich schätzen ob des neuen Kollegen. „Wir gratulieren Andree Haack hiermit zur neuen Stelle und wünschen ihm beruflich weiterhin viel Erfolg. Darüber hinaus würden wir uns sehr freuen, wenn der Kontakt nach Duisburg trotz Arbeitsplatzwechsel erhalten bleibt“, so Thomas Mahlberg abschließend.