CDU-Ratsfraktion begrüßt den neuen Gesellschaftsvertrag der GfW
12 Februar 2021
amKürzlich stellte sich der neue Geschäftsführer der Duisburger Gesellschaft für Wirtschaftsförderung (GfW), Rasmus C. Beck, bei der CDU-Ratsfraktion vor und hinterließ einen überaus positiven Eindruck. „Mit ihm hat die GfW einen versierten Kopf an der Spitze, der alle wesentlichen Akteure mit ihren Ideen für eine erfolgreiche Wirtschaftsförderung in Duisburg zusammenbringen wird, um die Herausforderungen zu meistern und die Chancen zu nutzen, das Potenzial Duisburgs zur wirtschaftlichen Blüte zu bringen“, zeigt sich der CDU-Ratsfraktionsvorsitzende Thomas Mahlberg zuversichtlich.
Aber nicht nur die hochkarätige Neubesetzung des Geschäftsführers allein sorgt für Zuversicht bei der CDU-Ratsfraktion, sondern auch die grundlegende Neustrukturierung der GfW, die sie leistungsfähiger macht und zudem eine verlässliche und solide Basisfinanzierung ermöglicht. So ist die GFW zum einen künftig dem Dezernat für Wirtschaft und Strukturentwicklung angegliedert, damit Synergien genutzt und Projekte besser geplant, koordiniert und umgesetzt werden können. Und zum anderen setzt sich der neue Gesellschafterkreis künftig aus der Stadt Duisburg und vier ihrer kommunalen Tochtergesellschaften, die Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV), Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR, GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH und der Sparkasse Duisburg zusammen.
„Dieser Neustrukturierung stimmen wir als CDU-Ratsfraktion umfänglich zu und sehen die Duisburger Wirtschaftsförderung damit auf einem guten Weg, auch einen Imagewandel Duisburgs hinzubekommen. Wir freuen uns auf eine fruchtbare Zusammenarbeit zum Wohle unserer Stadt“, so Thomas Mahlberg und ergänzt: „Ideen, Know-How und Flächen sind in Duisburg jedenfalls vorhanden, um den Bestand weiterzuentwickeln und zukunftsweisende Neuansiedlungen möglich zu machen. Als Paradebeispiele können das geplante Technologie-Quartier `Wedau-Nord´ und Weiterentwicklungen im Bereich des Wasserstoffs als klimaneutrale Prozessenergie in der Stahlindustrie gelten.“