CDU-Fraktion gratuliert zum 1. Platz im Schülerzeitungswettbewerb
10 März 2022
amMit einer Schülerzeitung beteiligen sich die Schülerinnen und Schüler aktiv am Schulleben und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Schulkultur. Eine gute Schülerzeitung informiert und unterhält nicht nur über schulische, sondern auch über gesellschaftspolitische Themen. Sie ist Forum für Standpunkte und Ideen und trägt zur Meinungsbildung bei. Damit ist sie ein Gewinn für die gelebte Demokratie im Land.
Der bildungspolitische Sprecher der CDU-Ratsfraktion Duisburg, Peter Ibe, freut sich daher sehr, dass beim diesjährigen Schülerzeitungswettbewerb des Bundes das Friedrich-Albert-Lange Berufskolleg Duisburg mit seiner Schülerzeitung „Schulgeflüster“ den ersten Platz in der Kategorie „Berufliche Schulen“ belegt hat.
„Dass sich das Friedrich-Albert-Lange Berufskolleg gegen zahlreiche andere berufliche Schulen im bundesweiten Wettbewerb durchgesetzt hat, spricht für die hohe journalistische und gestalterische Qualität, mit der die jungen Zeitungsmacher/innen in Duisburg ans Werk gehen. Danken möchte ich an dieser Stelle auch den betreuenden Lehrkräften, die den Schülerinnen und Schülern mit Rat und Tat zur Seite stehen“, so Ibe, der an dieser Stelle stellvertretend für die CDU-Ratsfraktion Duisburg herzlich gratuliert.
Diese Auszeichnung wird nicht nur die Schülerinnen und Schüler des Friedrich-Albert-Lange Berufskollegs in ihrer redaktionellen Arbeit weiter anspornen, sondern sicherlich auch auf andere Schülerzeitungsredaktionen im Stadtgebiet motivierend wirken.
„Angesichts der kriegerischen Ereignisse dieser Tage, wo die russische Staatsführung mittels eines revisionistischen Geschichtsbilds und medienmanipulierter Propaganda den Angriff auf die Ukraine zu rechtfertigen versucht, wird deutlich, wie wichtig auch eine Schülerzeitung als Ausdruck freier Presse zu verstehen ist, bei der Schülerinnen und Schüler als Team zusammenarbeiten, Informationen fundiert recherchieren und ausgewogen aufbereiten“, bemerkt der Duisburger CDU-Ratsherr Peter Ibe abschließend.